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Kein Budget? Kein Problem: Mieten Sie einfach!

Die Büroflächen sind gemietet, die Firmenwagen geleast, die Büroausstattung einschließlich der Hard- und Software gekauft. Die Software gekauft? Mit dem Aufkommen von Cloud-Computing bietet Software as a Service (SaaS) die Möglichkeit, Software ohne langwierige Entscheidungs- und Genehmigungsprozesse und ohne Liquiditätsbindung zu nutzen. Dass SaaS oder andere Mietmodelle unterm Strich günstiger als ein Kauf kommen, lässt sich jedoch so nicht sagen. Für das Unternehmen stellen sich Kauf und nutzungsbezogene Modelle von der betriebswirtschaftlichen Betrachtung her unterschiedlich dar: Gekaufte Software ist ein immaterielles Wirtschaftsgut, das im Anlagevermögen aktiviert und über drei oder fünf Jahre abgeschrieben wird, Leasing-Gebühren und Miete passen immer noch irgendwie ins Budget und werden unmittelbar steuerlich wirksam.

Zudem hat jedes Unternehmen andere Anforderungen und Strukturen, so dass die Kosten in der Regel nicht die alleinige Rolle bei der Entscheidung spielen. Deshalb bieten auch wir für unsere Lösung Endpoint Protector unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten an. Beim Kauf geht das Produkt mit allen Rechten in das Eigentum dessen über, der es erwirbt, aber eben auch mit den Pflichten und Verantwortlichkeiten. Bei Software heißt das, dass für Updates, Services und Support separate Vereinbarungen getroffen werden müssen, für die zusätzlich zu bezahlen ist. Das ist bei der Kauf-Variante unserer DLP-Lösung nicht anders. Bei SaaS-Angeboten ist es Aufgabe des Herstellers, dafür zu sorgen, dass die Software läuft, so auch bei unserem Cloud-Angebot My Endpoint Protector. Solche Lösungen sind schnell betriebsbereit, und selbst nicht IT-Fachleute sollten problemlos damit zurande kommen.

Insofern kann My Endpoint Protector die Lösung der Wahl sein, wenn eine Firma ein bisschen zu lange gewartet hat mit der Umsetzung der DSGVO und dann feststellt, dass eine DLP-Lösung eine gute Möglichkeit darstellt, das Risiko eines Datenverlustes zu verringern. Ein wichtiger Pluspunkt bei Cloud-Angeboten ist zudem die Flexibilität. Während Sie Lizenzen, die Sie einmal gekauft haben, nicht mehr zurückgeben können, wenn sich die Nutzerzahl im Unternehmen verringert, können Sie bei Diensten die Zahl der Lizenzen nach oben und unten genau an den Bedarf im Unternehmen anpassen. Sie vermeiden dadurch auch, dass Sie unterlizenziert sind.

Aus den Gesprächen mit Interessenten an unserer Lösung haben wir mitgenommen, dass für viele Unternehmen und Organisationen mittelständischer Größenordnung ein Cloud-Angebot für Data Loss Prevention nicht die erste Wahl ist. Um Endpoint Protector zu kaufen, fehlt vor allem in Behörden das Budget oder kann nicht schnell genug bereitgestellt werden, damit die Lösung im zeitlichen Rahmen der DSGVO-Umsetzungsfrist in Betrieb gehen kann. Oder der Kaufpreis zehrt Liquidität auf, die an anderer Stelle dringender gebraucht wird.

Wir haben daher zusammen mit der INT GmbH ein Mietmodell für Endpoint Protector entwickelt. Das verbindet gewissermaßen das Beste aus zwei Welten: Sie betreiben wie bei der Kauf-Variante die Lösung als virtuelle Appliance in Ihrer eigenen Infrastruktur, aber Sie müssen sich wie bei einem Dienst keine Gedanken um Updates machen und können die Lösung monatlich an den Bedarf im Unternehmen anpassen. Fünf neue Mitarbeiter? Acht Kollegen wechseln von Windows auf macOS? Kein Problem. Und startklar sind Sie mit der virtuellen Appliance fast so schnell wie mit einem Cloud-Dienst.

In diesem Artikel:

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