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Endpoint Protector ist für Windows 11 bereit

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass unsere preisgekrönte Data Loss Prevention (DLP)-Lösung Endpoint Protector Zero-Day-Support für Windows 11 bietet.

Die am 5. Oktober 2021 veröffentlichte neueste Version des Windows-Betriebssystems soll die zuverlässigste, sicherste, vernetzte und leistungsfähigste Version aller Zeiten sein. Darüber hinaus bietet es Verbesserungen in allen Bereichen, die die Produktivität der Endbenutzer steigern und die heutige hybride Arbeitsumgebung unterstützen.

Da Endpoint Protector Zero-Day-Support für die neueste Version von Microsoft Windows bietet, können Kunden sofort mit der Planung der Betriebssystemmigration beginnen, ohne dass es zu Verzögerungen oder Unterbrechungen bei bestehenden Datenschutzrichtlinien kommt.

Zero-Day-Unterstützung für Windows 11

Endpoint Protector ist eine Multi-OS-DLP-Lösung, die entwickelt wurde, um eine sichere Umgebung gegen wachsende Cybersecurity-Bedrohungen zu schaffen. Unsere Lösung schützt sensible Daten effizient und hilft Unternehmen, die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen auf Windows-, macOS- oder Linux-basierten Computern konsistent zu gewährleisten.

Als wirklich plattformübergreifende DLP-Lösung bietet Endpoint Protector auch weiterhin Zero-Day-Support für die neuesten verfügbaren Betriebssystemversionen. Wir sind stolz darauf, Zero-Day-Support nicht nur für Windows-, sondern auch für macOS-Nutzer anbieten zu können. Auf diese Weise können Unternehmen mit Multi-OS-Umgebungen sicherstellen, dass ihre DLP-Lösung weiterhin optimal funktioniert und der Datenschutz wie gewohnt fortgesetzt werden kann.

Endpoint Protector arbeitet mit allen Windows-Versionen, die derzeit von Microsoft unterstützt werden, und nimmt die neuesten Betriebssysteme gerne in die Liste der unterstützten Versionen auf.

Was sind die wichtigsten Sicherheitsverbesserungen in Windows 11?

Windows 11 konzentriert sich in erster Linie auf die Anforderungen an die Hardwaresicherheit, um verschiedene Firmware-Angriffe, Zero-Day-Exploits, Malware-Infektionen und andere Cyberangriffe abzuschwächen.

  • Trusted Platform Module (TPM) 2.0: Das TPM ist eine der wichtigsten Hardware-Sicherheitsanforderungen für die Installation von Windows 11 und zielt darauf ab, Phishing- und andere kennwortbasierte Angriffe zu reduzieren und jedem Zero-Trust-Sicherheitsansatz einen Schub zu geben.  Der Chip ist entweder in die Hauptplatine des PCs integriert oder wird separat in die CPU eingebaut.
  • Sicherer Start: Diese Sicherheitsmaßnahme stellt sicher, dass der PC nur mit vertrauenswürdigen, von Microsoft oder den Computerherstellern signierten Softwarekomponenten gebootet wird, um zu verhindern, dass beim Hochfahren des PCs bösartige Software geladen wird.
  • Virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS):  Diese Funktion ermöglicht mehrere Sicherheitsfunktionen, einschließlich Speicherintegrität und Schutz von Anmeldeinformationen für gängige Anmeldeinformationstypen in Unternehmen, wie z. B. NTLM. VBS ist standardmäßig aktiviert, wenn Windows 11 als neues Betriebssystem installiert wird, aber nicht, wenn ein Upgrade von Windows 10 durchgeführt wird.
  • Microsoft Azure-Attestierung (MAA): Windows 11 bietet standardmäßig Unterstützung für MAA, so dass Benutzer beim Zugriff auf sensible Ressourcen in der Cloud Zero-Trust-Richtlinien durchsetzen können. Azure Attestation-gestützte Richtlinien verifizieren sowohl die Identität als auch die Plattform und helfen Unternehmen, ihre Ressourcen zu schützen.

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