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Endpoint Protector als Managed Service

Die Endpoint Protector-Produktfamilie hat Zuwachs bekommen: Die DLP-Lösung wird jetzt, außer als Hardware- und virtuelle Appliance, auch als Managed Service angeboten.

Bei einer On-Premises-Lösung weiß man, was man hat – die Vorstellung ist heute überholt. Immer mehr Firmen sehen in erster Linie den Aufwand, den der Betrieb von Lösungen auf eigenen Servern macht, und den Bedarf an IT-Fachkräften, der für ihre Administration benötigt wird. Die gibt der Markt, vor allem in ländlichen Regionen oder auch für kleinere Unternehmen, längst nicht mehr her.

Pay per Use und ohne eigene Infrastruktur

Auch wenn eine DLP-Lösung wie Endpoint Protector ohne spezielle Schulung und mit minimalem Aufwand zu installieren, einzurichten und zu betreiben ist, kann das vielen Firmen schon zu viel sein, sei es, dass die Firmen zu klein sind, um überhaupt IT-Mitarbeiter zu beschäftigen, sei es, dass sie mit cloud-basierten Lösungen bereits gute Erfahrungen gemacht haben. Sie schätzen die nutzungsabhängigen Abrechnungsmodelle, bei denen sie nur für die Funktionalität, die sie tatsächlich benötigen, und nur für so viele Rechner zahlen, wie sie nutzen. Und sie schätzen die unmittelbare Verfügbarkeit der Dienste ohne lange Planungs- und Implementierungsphasen sowie die Möglichkeit, einen Dienst kurzfristig zu kündigen.

Funktionalität wie bei der On-Premises-Lösung

Von diesen Vorteilen können Unternehmen jetzt auch mit Endpoint Protector als Managed Service profitieren: schnelle Verfügbarkeit ohne Mitarbeiter-Einsatz, ohne Aufwand für die Einrichtung und ohne den Betrieb einer eigenen Infrastruktur. Andere Faktoren, wie die passgenaue Lizenzierung und der modulare, funktionsbezogene Aufbau, waren Endpoint Protector immer schon wichtig und bleiben beim Managed Service selbstverständlich erhalten. Die Kunden können DLP-Funktionalität ihren Anforderungen entsprechend nutzen, dafür stehen ihnen sämtliche Module – Device Control für die Gerätekontrolle, die Verschlüsselungskomponente für USB, Content Aware Protection für die Inhaltskontrolle sowie eDiscovery für die Suche nach sensiblen Daten auf lokalen Rechnern – zur Verfügung. Und sobald in einer Windows-Umgebung der erste Mitarbeiter einen Apple-Rechner auf dem Tisch stehen hat, kann dieser mit der entsprechenden Lizenz ebenfalls vor unerwünschtem Datenabfluss geschützt werden.

Bezugsquellen

Bezogen werden kann der Dienst über Vertriebspartner von Endpoint Protector; Infos dazu erhalten Interessenten über vertrieb@endpointprotector.de. Zu den Dienstleistungen der Partner gehört, dass der Kunde in der Cloud angelegt, die Client-Software im Netzwerk des Kunden ausgerollt wird, die Logdateien geprüft und gesichert und die aktuellen Updates eingespielt werden, so dass der Kunde jederzeit die neueste Funktionalität zur Verfügung hat. Kurz: Er muss sich um nichts kümmern.

Da jedes Unternehmen andere Anforderungen hat, hat es unter den Partnern von Endpoint Protector freie Auswahl: Bei Cloud-Diensten muss das Systemhaus des Vertrauens ja nicht in der Nachbarschaft residieren.

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