macOS Big Sur (Version 11.0) wurde erstmals im Juni 2020 auf der Worldwide Developers Conference von Apple vorgestellt und gestern offiziell freigegeben. Die siebzehnte Version von macOS bringt nicht nur ein verfeinertes neues Design, sondern auch wichtige Änderungen hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz.
Der Nachfolger von macOS Catalina verdoppelt den Datenschutz mit einem kryptographisch signierten Systemvolumen, selbstberichteten Datenschutzpraktiken der Entwickler, verbesserten Datenschutzfunktionen in Safari und App Store und mehr. macOS Big Sur markiert auch einen Wechsel von Kernel Extensions (KEXTs) zu System Extensions, wodurch die Zuverlässigkeit und Sicherheit von macOS verbessert wird, indem der Zugriff auf den macOS-Kernel verhindert wird und Code nur in einem kontrollierten Benutzerbereich ausgeführt werden kann.
Endpoint Protector als Pionier im Bereich Data Loss Prevention (DLP), gibt einen Agenten frei der keinen KEXT verwendet.
Als eine der besten und vertrauenswürdigsten DLP-Lösungen für MacOS-Benutzer auf dem Markt bietet Endpoint Protector weiterhin Zero-Day-Support für neue MacOS-Versionen. Das bedeutet, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern getrost erlauben können, Big Sur einzusetzen, da Endpoint Protector mit der neu veröffentlichten Version kompatibel ist und der Datenschutz wie gewohnt weitergeführt wird. Die neueste Version von Endpoint Protector wird mit einem kextlosen Agenten ausgeliefert, der auf Apples neuem Endpoint Security Framework basiert. Das Endpoint Security Framework, das speziell für Sicherheitslösungen entwickelt wurde, stellt einen wichtigen Fortschritt für MacOS dar und bringt mehr Sicherheit und Stabilität.
Der Legacy-Client von Endpoint Protector wird weiterhin mit älteren MacOS-Versionen (von MacOS 10.8 bis MacOS 10.15) arbeiten. Die Legacy-Client-Version wird unter der Apple-Notaranforderung notariell beglaubigt, was Anwendern mehr Vertrauen gibt, dass die von ihnen heruntergeladene und ausgeführte Software auf bekannte Sicherheitsprobleme überprüft wurde.
Der Übergang von KEXTs zu einer schlüssellosen, auf dem Endpoint Security Framework basierenden Architektur stellt sicher, dass Endpoint Protector den Bedrohungen, die auf Macs abzielen, immer einen Schritt voraus ist und Unternehmen mit MacOS-Geräten weiterhin fortschrittlichen Schutz bietet.
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